Tag: 25. September 2009

Nachgekocht: Kohlrabi mit Kartoffel-Avocado-Salat

Wie hier bereits angekündigt, plante ich, dieses sich so lecker anhörende Gericht nachzukochen. Ich liebe ja Kohlrabi und jetzt gibts ihn sehr günstig überall. Zwei Prachtexemplare lagen im Kühlschrank und das Rezept geht auch recht fix von der Hand. Dazu sollte es einen Kartoffel-Avocado-Salat geben. Hierzu wurde ich, wie nicht anders zu erwarten war bei Frau Sterntau im Kommentar bereits angekündigt, beim Chefkoch fündig. Dazu aber später mehr. Für die panierten Kohlrabischeiben habe ich mal meine eigene Fantasie bemüht. Dieses Rezept stammt also ausnahmsweise mal von mir! PANIERTE KOHLRABI-SCHEIBEN Folgende Zutaten werden für 4 Personen benötigt: 2 mittelgroße Kohlrabi Mehl 2 Eier 3-4 EL Milch Panko (alternativ „normales” Paniermehl) Salz, Pfeffer aus der Mühle Paprikapulver Liebstöckel (gefriergetrocknet) – alternativ Kräuter, die gerade zur Hand sind neutrales Öl Zunächst die beiden Kohlrabi waschen, putzen und in knapp fingerdicke Scheiben schneiden. Anschl. drei Teller vorbereiten, die folgendermassen gefüllt werden: Teller 1: Mehl Teller 2: Zwei mit etwas Milch verklepperte Eier Teller 3: Panko, gemischt mit Salz, Pfeffer und Gewürzen bzw. Kräutern nach Geschmack Die Kohlrabischeiben werden dann …

Ein neues Rezept

Das habe ich gerade in meinem unserem Briefkasten gefunden :dance: Liebe Katja, die Überraschung ist dir gelungen und ich habe mich riesig gefreut. Ganz vielen lieben Dank für das schöne Kärtchen! *umärmel* Und du kannst dir sicher sein: Das wird bei Gelegenheit nachgebacken :hearts:

Donauwellen

Woher kommt eigentlich der Name „Donauwelle”? Genau diese Frage stellte ich mir gestern, mußte aber damit Vorlieb nehmen, dass man wohl keine Ahnung mehr hat, wo er seinen Ursprung hat. Eine Theorie ist wohl, dass es mit der Mündung der Donau ins Schwarze Meer zu tun hat. Aber auch das scheint nur Spekulation zu sein. Hier habe ich ein paar Infos zum Thema und auch ein Rezept gefunden, dieses hier hat mich aber mehr angelacht. Da man sich die Donauwelle ja quasi auch direkt auf die Hüften schmieren kann ja die Donauwelle bekanntermassen ein sehr reichhaltiger aber ebenso leckerer Kuchen ist, habe ich mich entschlossen, nur das halbe Rezept zu machen. Hüftgold pur – aber sowas von lecker und unwiderstehlich – hmmmmh. DONAUWELLEN Zutaten für 1/2 Fettpfanne oder eine große Auflaufform Für den Teig: 125 g Margarine oder Butter 125 g Zucker 3 kleine Eier 150 g Mehl 1 1/4 TL Backpulver 1 EL dunkler Kakao bzw. echter Kakao Für die Butter-Vanille-Creme: 20 g Stärke 20-30 g Zucker 1/4 Vanilleschote 250 ml Milch 125 g …