Tag: 30. Mai 2010

Das Inventar kommt

Kann man es netter ausdrücken, wenn Freunde zu Besuch kommen? Ich mußte lächeln, als ich das gestern gehört habe. :hearts: Hatte Frl. Frieda doch genau diese drei kleinen Worte in ihren Kalender geschrieben. Und zwar am 29. Mai, wo wir uns auf den Weg in das kleine hessische Dörfchen machten. Wie immer ging es um die Mittagszeit los, um pünktlich 15:00 Uhr gemeinsam Kaffee zu trinken. Und ebenfalls wie immer wurden wir mit viel Herzlichkeit empfangen. Es ist wirklich schon ein bisschen so wie „nach Hause kommen”. Natürlich hatten wir auch wieder etwas Leckeres im Gepäck. :yes1: Auf Wunsch der Gastgeberin habe ich nochmal diese Torte gemacht. :) Und weil mir bei dem Rezept noch das Foto mit den kleinen fiesen leckeren Kügelchen fehlt, habe ich heute noch fix ein Foto davon gemacht. Als Alternative zu Torte und Nüssen hat das liebe Frl. Frieda einen fantastischen Hefe-Rhabarber-Kuchen gezaubert. Nachdem also die Torte mit Giottos veziert und geschnitten war und Herr Frieda uns eine leckere Tasse Kaffee gebrüht hatte, starteten wir gleich mit einem gemütlichen Kaffeetrinken …

Ein Ergänzungsfoto für eine einzelne Dame

Liebe Melanie, wie in meinem letzten Artikel schon in den Kommentaren angedroht versprochen, wollte ich ja noch ein Foto für Dich machen. Hier also das – hoffentlich ein wenig erklärende – Bild: Die roten Linien zeigen die Dimensionenunseren ehemaligen Freilaufs. Das Netz verlief von der rechten Wand des Anbaus nach links um den Pfosten links herum und dann zur Hauswand. Wir hatten uns also unseren Sitzplatz mit den Miezen geteilt. Das Netz ging nicht bis ganz nach oben an die Holzdecke, aber es hat gereicht. Gespannt hatten wir das ganze mit einem Drahtseil. In grün sind die beiden Terrassentüren zu sehen, wobei wir Zweibeiner also immer durch die vom Betrachter aus gesehen linke Tür gehen mussten, um in den Garten zu kommen. :noidea: Das war schon ein wenig doof. Die Lösung, wie sie jetzt ist, ist auf jeden Fall besser als gar kein Freigang – aber sooo groß sind die räumlichen Einbussen nicht und wir können uns wieder mehr auf der großen Terrasse ausbreiten. Wenn ich draussen bin, nutze ich die Zeit in den wenigen …