Backstube, Leckeres

Blueberry-Muffins

oder sollte ich besser schreiben: Was macht Terragina sonntags morgens um 7?

Gemein ist das, aber wann fährt die Teenagerin schon mal sonntags Richtung East Sussex ab? Und bei der langen Busfahrt von 12 Stunden ist es klar, dass man mal ein wenig früher aufstehen muss. Machen wir doch gerne. ;)

Wie kann ich also diesen Sonntag morgen besser nutzen, als Muffins mit den noch vorrätigen Heidelbeeren zu backen? Sie standen in der Küche auf meiner Arbeitsplatte herum und warteten nur auf ihre weitere Verarbeitung. Hier also nun das Rezept mit amerikanischer Herkunft:

BLUEBERRY-MUFFINS

blueberry-muffins.jpg

Zutaten für ein 12-er-Muffinblech:

  • 125 g Butter
  • 1 Tasse (130-140 g) Zucker (Kerstin: 1/2 Rohrzucker, 1/2 weißer Zucker)
  • 2 Eier, Gr. L
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • evtl. 1 TL Vanille-Extrakt
  • 1/2 Tasse (100 ml) Milch
  • 2 Tassen (250 g) Heidelbeeren
  • 2 Tassen (250 g) Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 gute Prise Salz
  • 1 EL Zucker
  • 1/4 TL geriebene Muskatnuss

Zubereitung:

Die Butter schaumig rühren, den Zucker zufügen und zu einer cremigen Masse rühren. Dann erst ein Ei unterrühren, dann das zweite. Eine halbe Tasse Heidelbeeren zugeben und gut unterrühren (wer mag, kann die Heidelbeeren vorher pürieren).

Den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.

In einer zweiten, großen Schüssel das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz vermischen.

Die Butter-Zucker-Eier-Mischung zur Mehlmischung geben und mit einem Teigspatel nur so lange vermischen, bis ein gleichmässiger Teig entsteht. Dann die restlichen Heidelbeeren unterheben.

Den Teig nun auf die 12 Mulden verteilen und mit einem Gemisch aus 1 EL Zucker und 1/4 geriebener Muskatnuss bestreuen. Das gibt eine schöne Kruste und den ganz gewissen Touch.

Backzeit: 25-30 Minuten bei 190°C Ober-/Unterhitze (Stäbchenprobe!)

Das Muffinblech aus dem Ofen holen und mindestens 15 Minuten abkühlen lassen, ehe die Muffins aus den Mulden geholt werden.

Noch ein Tipp:

Anstelle von Heidelbeeren können auch Himbeeren oder Brombeeren verwendet werden. ;)

Quelle: Chefkoch




Print Friendly, PDF & Email

4 Kommentare

Kommentare sind geschlossen.