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Ostküste: Washington, D.C.

Begonnen haben wir unsere kleine USA-Reise in der Hauptstadt, die viele Sehenswürdigkeiten und weite Fussmärsche für den interessierten Besucher zu bieten hat. Die Abkürzung D.C. steht für „District of Columbia“. Die Stadt Washington füllt diesen Bundesdistrikt komplett aus und geografisch gesehen sind Stadt und Distrikt identisch. Dabei gehört Washington, D.C. zu keinem Bundesstaat und ist dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt. Dankeschön an Tante Wiki – ich bin wieder ein wenig schlauer.

Wir haben in der Nähe des Capitols geparkt und dann ging der Fussmarsch los.

Die Stadt stand Kopf, denn an diesem Wochenende hatte die Polizei irgendeine Festlichkeit und überall standen dudelsackspielende Gruppen herum und übten was das Zeug hielt Ich verkneife mir jetzt mal hier zu schreiben, wie toll ich Dudelsäcke finde…. Auf den großen Freiflächen wurden Stuhlreihen gestellt, rote Teppiche ausgerollt und auf Straßen und Brücken die Food Trucks für die Besucher vorbereitet.

Bei Kaiserwetter machte der knapp vier km lange Fussmarsch entlang der National Mall, einem breiten Grünstreifen zwischen Capitol und dem Obelisken, aber sehr viel Spaß und führte uns an neun der insgesamt 18  Smithsonian Museen vorbei.

Leider blieb keine Zeit, um sie alle zu besuchen – nur dem Air- und Space-Museum statteten wir einen kurzen Besuch ab. Hätte es geregnet, hätte ich sehr gerne in das Nationalmuseum of Natural History einen Blick geworfen – Drehort von „Nachts im Museum“.

Das soll es für heute gewesen sein. Wenn ich abends noch Zeit und Muse habe, werde ich Euch in den nächsten Tagen weitere Bilder zeigen. Ansonsten müsst Ihr Euch gedulden bis ich wieder zu Hause bin und Zeit für den Rechner finde. ;-)

Viele liebe Grüße zu Euch,




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