Tag: 23. Mai 2010

Bisquitboden und Giotto-Pfirsich-Maracuja-Torte

Ich hatte ja schon die letzten Tage geschrieben, dass ich für meine Eltern eine Torte machen wollte. Dazu sollte ich vielleicht einmal erwähnen, dass ich zwar supergerne Kuchen backe, aber mit Torten habe ich es eigentlich nicht so. Nun hatte ich aber ein Rezept gefunden, welches mir perfekt für den Anlass des Familienfestes erschien und so machte ich mich an die Arbeit. Den Bisquitboden habe ich im Titel extra erwähnt, damit man ihn über die Suchfunktion finden kann. Schließlich bildet dieser ja gerne mal die Basis einer Torte. ;) GIOTTO-PFIRSICH-MARACUJA-TORTE Zutaten für eine Springform 26-28 cm Durchmesser Zutaten für den Bisquitboden: 3 (4) Eier 60 g (80 g) Zucker 90 g (120 g) Mehl 1 TL (gut 1 TL) Backpulver In Klammern die Zahlen für diejenigen, die gerne einen etwas dickeren Bisquitboden mögen. Eine Faustregel für Bisquit ist pro Ei 20 g Zucker und 30 g Mehl. Ganz Mutige können auch auf das Backpulver verzichten (so sollte es eigentlich sein). Zutaten für die Zwischenschichten: 2-3 EL helle Konfitüre 1 Becher (150-200 g) Pfirsich- oder Vanillejoghurt …

Besuch für die Fellnasen

Erstmal möchte ich mich für Eure vielen aufmunternden und mitfühlenden Kommentare zu meinem letzten Blogeintrag bedanken! Und ich kann berichten, dass Nala inzwischen wieder ganz die Alte ist. Sie ist gottlob mit dem Schrecken davon gekommen und springt hier wieder fleissig rum. Zwei Bilder möchte ich gerne hier zeigen, denn das Bild, was sich uns gestern morgen bot, war doch zu schön. Darf ich vorstellen: Das ist Rudi (wir glauben zumindest, dass er Rudi heißt – für uns ist es jedenfalls Rudi!) – ein Kater aus der Nachbarschaft, der hier öfter mal vorbei kommt. Bisher saß er immer jenseits des Katzennetzes. Nicht oft und auch nicht regelmässig – aber immer mal. Gestern hat er die Gunst der Stunde genutzt und sich Zutritt in den Freigang unserer Fellnasen verschafft. Klar, so ein Loch ist natürlich auch sehr einladend. *lol* Hübsch, wie er uns die Zunge raus streckt, oder nicht? Und so sah es hinter unserer Tür zur Terrasse aus: Zuerst waren sie sehr neugierig – die lies aber dann nach. Trotzdem wichen beide nicht von der …