Nein, ich möchte nicht jammern. Aber ich kann das kaum noch mit ansehen, wie die Fellnasen hier den ganzen Tag mehr vor sich hin vegetieren anstatt ihr Leben zu genießen. Aber mit zusätzlichem Pelzmantel ist es wohl auch unerträglich.
Nala verkriecht sich die meiste Zeit des Tages unter unserem Bett und schläft. Wenn sie denn mal draussen ist (und diese Fotos sind schon ein paar Tage alt. Entstehungsdatum 06. Juli 2010, nachmittags 17:25 Uhr), dann schaut das ungefähr so aus:
Dazu kommt noch, dass die Ventilatoren hier bei ca. 28°C Innentemperatur natürlich auch brav ihren Dienst verrichten. Dumm nur, dass Nala vor dem einen großen im Wohnzimmer Angst hat? Hmm, ich stelle das Ding dann immer mal aus, damit sie Richtung Futter und Katzentoilette durchkommt. Und ich hoffe natürlich, dass sich diese Angst noch legt.
Beverly geht`s auch nicht besser – jedoch hat sie schon gemerkt, dass es eigentlich ganz angenehm ist, in der Nähe des Ventis zu liegen. Nicht unmittelbar, aber so mit 2 m Abstand.
Tagsüber trauen sich beide Miezen eigentlich gar nicht raus, ein kurzes Näschen-Heraus-Strecken und schwupp-di-wupp sind sie wieder drinnen. Ich habe wirklich Mitleid. :-(
Wie geht es Euren Fellnasen? Sicher ganz ähnlich wie unseren und ich würde mir für die kommende Nacht eine deutliche Abkühlung wünschen! (Ha ha, da hoffe ich wohl ein wenig zu viel – wahrscheinlich müssen wir uns die nächsten Tag noch mit den ca. 28°C im Haus arrangieren). Auch die Gewitter, die für`s vergangene Wochenende angekündigt waren, haben wieder einmal um unseren kleinen Vorort hier einen Bogen gemacht. :roll1: Nur ein paar wenige Tröpfchen fielen vom Himmel. :roll:
Übrigens, was ich noch nicht erzählt habe: Eine meiner beiden Mädels (oder beide zusammen?) haben es tatsächlich geschafft, das Katzennetz an zwei Stellen so zu bearbeiten, dass jetzt nur noch der Draht zu sehen ist. Wir haben jetzt doch noch einmal umdisponiert und werden das Katzennetz durch sogenannte Estrich-Matten (das sind Drahtgitter, die es günstig im Baumarkt zu kaufen gibt) ersetzen. Dann haben wir hoffentlich entgültig keine Sorgen mehr!
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