Wie gemein ist es bitte, wenn man einen Artikel schon fast geschrieben hat, und dann ist er auf einmal weg? Egal – auf ein Neues….
Ich hatte mir ja gestern überlegt, den Bericht von unserem „kinderlosen Tag†in zwei Teile zu splitten. Hier also nun die Fortsetzung. :yes:
Nachdem wir durch den Park spaziert waren, bummelten wir weiter durch die Berger Straße. Hier waren wir schon lange nicht mehr (was gibt es dort für einen einladenden Bio-Supermarkt, da müssen wir unbedingt mal wieder hin). Und dann kamen wir an bei der Destino-Bar. Zeitig und dadurch auch noch angenehm leer, setzten wir uns an ein kleines 2-Personen-Tischchen in der hintersten Ecke. Hübsch, diese Bar – und so freundliches Personal.
Die Getränke waren sehr schnell bestellt. Für den Hobbykoch gab es das schon fast obligatorische Weizenbier und für mich seit ewigen Zeiten mal wieder einen Cocktail. Klar hatte ich auch mein i*Phone in der Handtasche und so konnte ich die Leckereien auch knipsen. Die Qualität ist 3G-mässig, also bitte ein Auge zudrücken. ;)
Für die Interessierten unter Euch – das ist ein „Flying Kangarooâ€. Besonders hübsch (und lecker) war auch die Deko – schon lange hatte ich keine Pitahaya mehr gesehen (man nennt sie auch Drachenfrucht).
Wir studierten die Karte und entschlossen uns zu der kleinen Tapas-Platte (Chorizo, Manchego-Käse, Oliven, Parmesan-Kartöffelchen…), Gambas, Hackbällchen und mit Schafskäse gefüllten Zucchini-Röllchen (die sind leider auf keinem Foto zu sehen – sie waren dermassen lecker, dass wir sie zu schnell vernichtet hatten. Sie wurden aber auch zuerst serviert – weil Kategorie „Kalte Tapasâ€).
Besonders lecker waren die großartigen Gambas, aber auch die Hackbällchen im Vordergrund mit Curry-Sauce waren sensationell. Wir ließen es uns schmecken und waren papp-satt, als wir eine gute Stunde später das Restaurant wieder verließen. Hatten wir doch beschlossen, unseren Espresso bzw. Kaffee lieber in der wohl besten Eisdiele in Frankfurt zu genießen – der Eis Christina.
Für mich gab`s einen leckeren Macchiato mit Caramel, für den Hobbykoch den so nötigen einen doppelten Espresso. Das sensationelle Eis haben wir uns geteilt. Dann ging es ganz gemütlich nach Hause.
Bis wir daheim ausstiegen, hatte auch das Wetter gehalten – die letzten Meter von der Bushaltestelle bis zu unserem Haus kamen wir aber noch richtig in den Regen. Ekelig… aber ich bin ja selber schuld – was muß ich auch Flip-Flops Quitsch-Quatschs anziehen. :roll1:
Nachdem die Füsse sauber und trocken waren, gab`s auf der heimischen Couch noch einen kleinen Absacker….
Ein Mini-Schlückchen reicht mir völlig. Und auch das nur zum „Aufräumen†nach einem guten Essen.
Den Rest des Abends liessen wir dann ganz gemütlich ausklingen und freuen uns schon sehr auf`s nächste Mal, wenn wir mal wieder schön Essen gehen können – zu zweit! :yes:
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