14 Tage
14 Tage keine wirklichen Wäscheberge. keine Mittagessen-Koch-Pflicht. Ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. keine permanenten Aufräum-Ermahnungen. keine Wasser- bzw. Colaflaschen-Lager im Obergeschoss. keine am Morgen stehen gebliebenen Frühstücksbrettchen und Krümel, die ich dann mittags nach der Arbeit wegräumen muss. kein Schuhe-Aufräumen im Eingangsbereich. intensives Badputzen. Nicht ständig natürlich – mit Unterbrechungen. nur vier Hände zum Katzen streicheln und bürsten. Das ist zu wenig! Zeit nach Lust + Laune für´s Fitness-Studio. Spontanität. Aber auch 14 Tage ohne Kinder- bzw. Teenager-Lachen im Haus. kein morgendlicher Anruf im Büro. kein abendlicher Gute-Nacht-Kuss. Stille im Haus. Teilweise wirklich beängstigende Stille. keine Mutter-Tochter-Gespräche. (nur fast täglich telefonisch, so lange eben der Akku hielt. Ist leider nichts mit Steckdosen auf`m Zeltlagerplatz…) kein gemeinsames Fernsehen mit der Teenagerin. kein Teenager-Duft im Haus. kein gemeinsames Essen am Esszimmertisch, mit Gesprächsthemen des Tages. :yeah: Ja, ich freue mich, wenn die Kids morgen von ihrem Zeltlager wieder nach Hause kommen. Ich werde sie ganz feste in den Arm nehmen und bestimmt nicht so schnell wieder los lassen. :hearts: Sie haben mir gefehlt. Ja, ich habe …