„Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat da†fällt mir dazu spontan ein – ein Spruch, den ich immer wieder höre.
Im Zeitalter von Onlinebanking, Kreditkarten, Electronic Cash und Paypal verliert man leicht den Ãœberblick über die Finanzen. Und ich habe für mich (und für meine Familie) beschlossen, endlich mal konsequent über einen längeren Zeitraum – wenn nicht sogar für die Zukunft – ein Haushaltsbuch zu führen.
Bestimmt ist es sehr spannend, wie viele Euronen Monat für Monat für die Kinder drauf gehen, zum Beispiel für Schulzeug. Oder zu sehen, wie viel man so für Unterhaltungsmedien ausgibt. Oder für die Klamotten? Gibt es vielleicht noch einen Verein, der schon längst gekündigt sein sollte? Oder ein Abo einer Zeitschrift, die eigentlich gar nicht mehr gelesen wird? Und wie schaut`s mit den Handys der Sprösslinge aus? Und was hat eigentlich am Ende des Jahres das Auto geschluckt?
Fragen über Fragen – und die soll uns zukünftig iFinance beantworten. Ich habe das Programm bereits eingerichtet und es ist auf dem aktuellen Stand. Nun bin ich sehr gespannt. Ich bin schon ganz scharf darauf, die ersten Bewegungen einzutragen. Hoffentlich hält dieser Feuereifer an!
Die Einrichtung war einfach, wenngleich ich mit den Haushaltsplänen noch ein wenig auf Kriegsfuß stehe. Aber das finde ich schon noch heraus. ;)
Ein schlauer Mensch – :-x – sagte einmal zu mir:„Ein Haushaltsbuch hält die Kohle zusammen.†Und genau davon möchte ich mich jetzt selber überzeugen. Fuchsig werden und einmal penibel auf jeden Cent achten. Wünscht mir viel Erfolg!
Wie schaut`s bei Euch aus? Pro & Contra Haushaltsbuch – mich interessiert`s! Gehört Ihr zu den fleissigen und pfiffigen Zahlenfüchsen? Oder ist Euch das zu viel Aufwand oder schlichtweg egal? Oder mögt Ihr mir gar nichts dazu schreiben? Das muss (und werde) ich natürlich akzeptieren – schließlich möchte ich auch nicht indiskret sein!
Und bitte fragt nicht, wieso ich das jetzt erst mache. Ich sage einfach mal… besser spät als nie…

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