Draussen ist es nicht wirklich schön und die Gesundheit ist auch noch ein wenig angeknackst. Also habe ich die Gunst der Stunde genutzt und ein wenig getangled.
Das Schöne beim Tanglen ist ja, dass es wahnsinnig viele schöne Muster gibt. Da kann man sehr schnell den Ãœberblick verlieren. Um dem vorzubeugen dachte ich mir, ich lege mir ein Musterbuch an. Die Namen prägen sich – zumindest mir – nämlich nicht wirklich ein. So kann ich mir ein Muster aussuchen, dass mir gefällt und ggf. die Anleitung dazu einfach Tante Google suchen lassen.
Blieb die Frage, was für ein Buch. Ich dachte an ein Skizzenbuch, aber als ich das dem Hobbykoch heute morgen erzählte, zauberte er ein DinA4-Buch mit festem Einband aus dem Hut aus der Schublade. Es hatte feste Seiten und hauchfeine Punkte auf den Blättern. Sehr praktisch, entsprechen doch 2 Punkte exakt 1 cm. :)
Die sehr wenigen Seiten, die der Hobbykoch beschrieben hatte, es waren glaube ich vier, habe ich sauber heraus getrennt und dann die Folgeseite mit dem inneren Deckblatt zusammen geklebt.
Jetzt ist es wie neu. :dance:
Bei Arukas ist mir ein Fehler unterlaufen, das sollte eigentlich ein richtiger Stern sein. Ich habe es in dem leeren, rechten Quadrat inzwischen noch einmal neu probiert und es hat besser geklappt.
Das Tangle-Kärtchen links im Bild ist meine erste Aufgabe (Tag 1) aus diesem Buch. Hier nochmal eine Nahaufnahme:
Im Moment habe ich so einen Spaß mit meinen Büchern, Stiften und Heften, dass ich kaum aufhören kann. Also sollte mich jemand vermissen – Ihr wisst schon, das böse Tangle-Fieber. *lol*
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