Monate: Januar 2016

Ein bisschen Orient

Wie war das mit der Raumluft? Gestern habe ich Euch bereits angedroht, dass ich Euch vom angenehmen Duft in unserem Wohnzimmer erzählen möchte. Und da ich Euch nicht länger auf die Folter spannen möchte, erzähle ich Euch heute von meiner Lampe Berger.

An diesem Montag

klingelt wie immer in aller Frühe der Wecker. ist es eisekalt draußen und der Schnee vom Vortag ist schon deutlich weniger geworden. Die Straßen sind gut befahrbar und es gab auf meiner Strecke keine glatteisbedingten Unfälle. haben die Kollegen nach dem Wochenende viel zu erzählen. vergesse ich meinen Dip für mein Gemüse daheim im Kühlschrank :cry: und esse mehr oder weniger ungesundes Zeug.  :whistle: muss ich mich zum Sport aufraffen, aber der Ehrgeiz siegt gegen die Unlust. :sport: kommt per WhatsApp ein Foto vom verschneiten Campus in Erfurt.

Ein kleines Winter-Wonderland

Lange habe ich drauf gewartet auf den ersten richtigen Schnee und heute kam er heimlich still und leise über Nacht. Da freue ich mich, dass ich zu den Frühaufstehern gehöre, denn schon ganz bald wird dieses kleine Winter-Wonderland schon wieder Geschichte sein. Die Erfahrung über viele Jahre zeigt, dass es in Frankfurt zwar ab und zu mal schneit, dieser aber nur in den seltensten Fällen lange liegen bleibt. Und wie es in einer Großstadt eben so ist, verwandelt sich das Wunderland ganz schnell in eine Grauer-Matsch-Landschaft, die nicht wirklich jemand haben möchte. :cry:

Mir geht ein Licht auf

Viele Trends und/oder Hypes interessieren mich kein Stück, aber bei manchen Dingen bin ich dermassen begeistert, dass ich sofort auf den vorbeifahrenden Zug aufspringen möchte muss. :noidea: Diese kleine innnere Stimme kennt Ihr doch bestimmt auch, die mit einem spricht und leise flüstert: „Kauf` mich, Du willst mich doch. Ich passe so gut zu dir. Du kannst mir nicht widerstehen. Gib`s auf – Du kannst Dich eh nicht wehren. Du musst mich einfach haben.“ Und ist natürlich klar, dass diese innere Stimme auch immer lauter und energischer wird, bis der Verstand schließlich kapituliert und wieder einmal das Herz siegt. :blush:

Geschafft!

Die erste Arbeitswoche des Jahres liegt hinter mir und es war eine gute Woche. :good: Es gab einiges zu tun, aber nicht so, dass es in Stress ausartete – genau so mag ich es. Zweimal habe ich es ins Fitnessstudio geschafft – am Montag und heute. :sport2: Jetzt habe ich mir ein schönes Wochenende verdient. :dance2:

Lemon Curd-Törtchen

Mir war so nach Lemon Curd, auch wenn das Frische und Fruchtige besser in den Sommer passt. :noidea: Ich kann Euch aber sagen: „Ja, es schmeckt auch im Winter“. :good: Ich habe von dem folgenden Rezept die Hälfte gemacht und das Ganze nicht in Muffinförmchen, sondern in meinen kleinen Tartelett-Formen mit 12 cm ∅ gebacken. Vielleicht hätte es fürs Auge ein wenig mehr Lemon Curd sein können – für den Geschmack hat die Menge aber definitiv gereicht. :yes:

Der erste Arbeitstag 2016

Nachdem ich gestern gut einschlafen konnte, fiel heute das frühe Aufstehen gar nicht schwer. Regen auf der Autobahn und Wind hätte ich nicht gebraucht. Die wahrscheinlich letzten „Frohes Neues“-Wünsche 2016. Es gab nach guten drei Wochen Urlaub viel zu erzählen. Ab morgen muss ich dann wieder durchstarten. Der erste Sport im Firmen-Fitness-Center – die Idee hatten wohl einige nach den ganzen Feiertagen – es war voll. Der Hobbykoch wartet mit einer heißen Tasse Tee auf mich. Ein kleines Lemon Curd-Törtchen ist auch noch da. Am Nachmittag regnet es wieder, so werde ich erstmal meine Mails und Eure Blogs checken und dann den Tag gemütlich auf der Couch ausklingen lassen. Und Ihr so an diesem verregneten Montag? Oder schneit`s bei Euch? Egal was für ein Wetter Ihr habt – ich wünsche Euch in jedem Fall eine schöne Woche!  :bye:      

Schoko-Nägel

Nach ein paar Tagen Lackpause zum Erholen habe ich mich heute, immer wieder gerne sonntags, weil ich da Zeit und Ruhe habe, für eine neue Nagellackfarbe entschieden, die ich mir bei meinem letzten Besuch in der Lieblingsdrogerie mitgenommen habe.

{Fast} vergessene Liebe

Manch einer erinnert sich vielleicht noch an das ein- oder andere Emaille-Stück in der Küche bei den Großeltern oder Eltern. Neben dem alten Emaille-Krug in Weiß mit blauem Rand erinnere ich mich auch noch an eine große Auflaufform bei meiner Oma in dunklem Blau und einem Kaffee-Pott, ebenfalls in dem damals sehr gängigen Farben Weiß und Blau.