Kennt Ihr diese Tage, die so vor sich hin plätschern? Ich bin froh, dass jetzt Feierabend ist und habe erstmal eine schöne Tasse Kaffee genossen. Der kleine Kuchen vom italienischen Importladen hat sich mit aufs Bild geschlichen. Er ist – noch – unangetastet. :-)
Heute gibt es mal wieder etwas ganz anderes auf meinem Blog und sicher ist es für viele meiner Leser uninteressant. Trotzdem möchte ich Euch unbedingt davon erzählen, weil ich vollkommen begeistert bin. :happy:Â
Also weitestgehend. Der Macci ist neu aufgesetzt mit OS X Yosemite und arbeitet so, wie er soll. :circus: Im Laufe des Vormittags traten noch ein paar Sachen auf, die gefixt werden wollten, aber ich bin guter Zuversicht, dass schon bald alles wieder genau so läuft wie ich es mir vorstelle. :good:
Mühsam nach guten drei Wochen Urlaub. Ohne Espresso läuft heute nichts.
Vielleicht habt Ihr auch schon mal darüber nachgedacht, ob es nicht eine kostenlose Alternative zu dem hoch verbreiteten WhatsApp gibt? In den jüngsten Tagen kam eine traurige Tochter zu mir und sagte, dass Ihr WhatsApp nur noch zwei Tage auf ihrem S*amsung Galaxy SIII läuft, danach müsse sie bezahlen. :( Hmm, kein wirklich schöner Gedanke und da ich nicht die Absicht hatte, meine Kreditkarteninformationen bei meiner Tochter zu hinterlegen, musste etwas anderes her. Mit knapp 16 Jahren ist man ganz schön pfiffig und so schlug der Sohnemann uns vor, doch einmal Viber auszuprobieren. Gesagt – getan, denn schließlich gibt es diese App – kostenlos – für iOS, Android, Windows Phone, BlackBerry, Nokia und Bada. Und ich muß sagen, die App erinnert doch sehr stark an WhatsApp, das Prinzip scheint sehr ähnlich zu sein. Ein Account wird durch die Mobilfunknummer gebildet, dann gibt`s einen Code per SMS und schon kann es losgehen. Das Adressbuch wird nach anderen Viber-Usern durchsucht und sogar telefonieren ist via Viber kostenlos möglich. In einem WLAN-Netz funktioniert das natürlich am besten. Selbstverständlich …
Ein schwarzer Tag in der -Geschichte, der 5. Oktober 2011. Ãœberall war vom viel zu frühen Tod des Technik-Genies zu lesen, so dass ich mich hier ein wenig zurück gehalten habe. Als bekennender -Fan habe ich heute hier gelesen, dass in Kürze die autorisierte Biografie von Steve Jobs erscheinen wird. Bei Ama*zon ist das über 700 Seiten dicke Buch schon vorbestellbar – wer sich also ein Exemplar sichern möchte… Klick! Durch die traurigen Ereignisse in der letzten Woche hat das Buch sicher gute Chancen, die Autobiografie des Jahres werden. Was war er für ein Mensch und wie hat er diese Technik-Revolution bewerkstelligt? Wie ging es ihm dabei? Mich interessiert das – und deswegen habe ich mir das Buch auch vorbestellt und bin schon sehr gespannt, wie alles begann und sich entwickelte. Durch die Medien der letzten Tage habe ich ein paar Dinge über Steve und die Computergeschichte erfahren, die mir vorher zugegebenermassen nicht klar waren. Und dieses Bewusstsein macht Lust auf mehr. Rest in peace, Steve
Ich hole ein klein wenig aus, denn nur, weil ich ein klitzekleines Problem mit meinem Chronories hatte (ich konnte die Datenbank nicht mehr öffnen – habe mich direkt an den Support gewandt und mir wurde sehr schnell geholfen, vielen Dank, Synium), begann ich den entsprechenden Ordner unter meinem Benutzernamen zu suchen und erschrak erstmal ein wenig, als ich ihn nicht finden konnte. :oh: Etwas Recherche im www zeigte mir, dass  es bei Mac OS X Lion bevorzugt, diesen wichtigen Ordner zunächst einmal unsichtbar zu machen. Allerdings gibt es zwei Tricks, wie man eben doch an die Daten in diesem Ordner kommt: 1. Den Finder am Mac öffnen. Oben in der Leiste auf den Reiter „Gehe Zu†wechseln – dann die alt-Taste drücken. Wie von Geisterhand erscheint in der Auswahl auch der Eintrag „Libraryâ€. Diesen muss man dann nur noch anklicken und es öffnet sich ein Finder-Fenster mit den gewünschten Ordnern. Wenn Du nur selten etwas in diesen Dateien suchst oder zu tun hast, empfiehlt sich diese Vorgehensweise auf jeden Fall, um Fehlern in den …
Eine eigentlich sehr liebe Person hat mir vor einiger Zeit mal in einen Kommentar geschrieben, man/frau könne uns nicht besuchen kommen, wenn man eine Apfel-Allergie hätte. Ich weiß noch sehr genau, welche sehr liebe Person es war, aber ich bin jetzt zu faul, den Kommentar heraus zu suchen, deswegen gibt`s jetzt keinen Link. Aber ich möchte Euch eine kleine Geschichte erzählen, hole aber noch ein wenig aus, denn gestern war ein schöner Tag und irgendwie so gar keine Zeit zum Bloggen. ;) Ich hatte ja im letzten Freitags-Füller bereits erwähnt, dass für morgen – also heute – der Besuch des Frankfurter Museumsuferfestes geplant war. Das Tochterkind hatte mit ihrer Hip-Hop-Tanzgruppe dort einen Auftritt und ich bin jetzt noch ein wenig angegnatzt, dass es ausgerechnet in dieser halben Stunde, wo die Mädels dran kamen, schütten musste wie aus Eimern. Doofer Wettermann… :angry: Das Tochterkind war schon früher losgefahren, aber auch der Sohnemann und ich fuhren gegen 13:30 Uhr in die Frankfurter City, wollten wir doch noch ein wenig bummeln. Auf der To-Do-List stand in großen Buchstaben: …
Der Finder beim Mac ist ja schon ganz großartig. Aber heute bin ich über ein kleines Freeware-Programm für den Mac gestossen, der mich auf Anhieb sehr überzeugt hat. Schnell, intelligent und vielseitig. Stellt Euch folgende Situation vor: Ihr sucht etwas auf Eurer Festplatte. Eine Telefonnr. zum Beispiel. Mit einem von Euch selber ausgewähltem Tastaturkürzel (Shortcut – vom Hersteller aus „alt+Spaceâ€) startet ihr das Suchfenster und tippt die ersten Buchstaben. Sofort gibt Euch Alfred mögliche Treffer vor. Und das nicht nur auf Eurer Festplatte, sondern auch online. Z.B. bei Google, Amazon oder vielleicht Wiki. Dann nur noch Return drücken und ehe Ihr Euch verseht, seid Ihr auf der gewünschten Seite. Das App, wenn es denn installiert ist, legt sich oben in die Leiste und lässt sich von dort aus per Rechtsklick kinderleicht konfigurieren. Selbstverständlich gibt es auch eine Option, Alfred bei jedem Start sofort mit starten zu lassen. Das Suchfenster ist richtig schick und so schaut es dann ungefähr aus: Per Shortcuts oder Pfeiltasten kann man dann das gewünschte Ziel auswählen. Da das Programm Freeware ist, …
… habe ich gerade, dass mein iPhone auch Screenshots machen kann :-) Dafür musst du nur die Hometaste und kurz den Ausschaltknopf drücken. ;-) Find' ich cooool…
