Da sicher einige von euch – noch – nicht viel mit diesen bunten Boxen anfangen können, gibt`s heute hier mal ein paar Anregungen. :-) Ich war das obligatorische Frühstücksbrot so leid – wie oft wurde es wieder nach Hause getragen. :-( Von diesen kleinen attraktiven Boxen verspreche ich mir einfach ein bissel mehr Interesse am Frühstück bzw. Brunch für die Schule. Anregungen findet man jede Menge im Netz, z.B. bei FoodFreak oder bei Nekobento oder auch einfach bunte Bilder bei Flickr.
Gestern abend habe ich die erste Bentobox gefüllt und es hat mir richtig Spaß gemacht.
25. Mai 2009
Oben: Goldene Kiwis – Selbstgemachtes Müsli – 2 Life-Savers (amerikanische Bonbons mit Loch) und zwei Mettbällchen
Unten: gekochter Jasminreis mit Ratatouille
Ich habe die andere Box mit dem gleichen Inhalt gefüllt, deswegen gibt`s nur ein Foto von gestern.
Und hier kommt die Füllung für morgen:
26. Mai 2009
Oben: 3 Mettbällchen – kernlose Trauben – 1 Mini-Merci – 1 frisch-gebackener Muffin
Unten: 3 Cocktailtomaten – 1 kleingeschnittene Möhre – Reis – 1 kleines Fläschchen Soja-Sauce
Ich bin ganz begeistert, wie sehr sich die Kinder über diese Boxen freuen – und ich bin gespannt, wie lange diese Freude anhält. Natürlich waren die bonbonfarbenen Teile heute der Renner in der Schule und beide haben ihren Klassenkameraden was abgegeben :-)
Mal sehen, was mir sonst noch so alles einfällt, womit ich meine Sprösslinge einigermassen gesund ernähren kann und sie die Lust an Obst und Gemüse nicht verlieren….
Wollt ihr mehr??
Übrigens – eigentlich sollte ja in die Box heute mein erstes selbst hergestelltes Sushi… ich war so stolz am Samstag abend. Leider traf das Sushi aber nicht so ganz die Erwartungen meiner beiden Sprösslinge. Den Sohn störte das Noriblatt – die Tochter war eigentlich ganz zufrieden. Dennoch habe ich mich nicht getraut, die Röllchen über zwei Tage im Kühlschrank aufzubewahren.
Dabei sehen sie doch wirklich lecker aus – und es ist KEIN roher Fisch drin – nur Tamagoyaki (japanisches Omelette), Möhrchen, Gurken, Shiitake, Wasabipaste und Sesam. Hervorragende Anleitungen findet ihr bei Interesse hier – hier habe ich mich an "Futomaki" versucht :-)


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