Der/Die aufmerksame(n) Leser(in) meines Blogs erinnert sich sicher noch an diese süßen Förmchen hier… heute war es an der Zeit, sie einmal auszutesten. Und auf meiner letzten Blogrunde bin ich bei Tina fündig geworden. Genau dieses Rezept reizte mich doch sehr.
Schnell hat mir der Hobbykoch noch die letzte Zutat besorgt und so konnte ich auch gleich loslegen.
Tina hat das Rezept so schön beschrieben, dass ich das hier ja nicht nochmal nieder schreiben muß. Das Einzige, was ich verändert habe, war das hier: Vor vielen Jahren bereits hat man mir beigebracht, dass für Muffin-Teig die feuchten Zutaten vermischt werden und die trockenen extra. Wobei der Zucker eine Extrawurst spielt. Er gehört mit zu Eiern und Fett.
Und so habe ich brav in einer Schüssel das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz vermischt. In meiner Rührschüssel die Eier, das Öl, Zucker, noch 1 TL Vanille-Extrakt und den Fruchtsaft gut verrührt. Dann die Mehlmischung auf einen Satz hinein und nur noch so lange behutsam gerührt, bis es so gerade eine homogene Masse war. Zum Schluß die Schokolade und die etwas kleiner geschnittenen Mandarinchen hinein.
Auf den Guß haben wir hier auch verzichtet, ist ja so schon Sünde genug :-)
Hier ein paar Impressionen meiner Back-Aktion:
Mit meinen 11 Herzen kam ich bei der Menge an Teig nicht hin aber selbst wenn es das 12. noch gebe, wäre ich nicht hingekommen. Gut, dass ich auch noch ein paar „normale” Muffin-Förmchen in petto hatte – derer brauchte ich für die Teigmenge noch 6 Stück.
Da ich heute nachmittag noch eine Freundin kurzentschlossen besuchen ging (es gibt dort ein neues Familienmitglied, ein wunderschöner 5-jähriger Birma-Kater), kamen mir die Minikuchen gerade recht. Und zumindest bei meinen Kindern und der Freundin-Tochter sind sie gut angekommen. Die anderen hatten noch nicht probiert….
Also liebe Tina, Dein Rezept ist super geworden, es war eine Freude es nachzubacken und auch mir schmeckte mein Exemplar vorzüglich. Ausserdem sind sie auch wunderschön aufgegangen ;-) Danke schön!
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